IV-Судьбы солдатские > - I («Кёнигсберг») военный округ вермахта

Марш смерти в Пальмникен

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Цитата: АПО Память от 15 Февраля 2021, 14:07:56>>>><<<<
- 8 –Durchhalten konnten, von den Begleitmannschaften, dem jeweiligen SS-Lagerpersonal und den OT-Leuten, erschossen.
In Königsberg wurden die dorthin geführten Juden auf mehrere Sammelplätze verteilt. Eine Gruppe kam in das AL bei der Schichau-Werft, eine andere in eine Bindfadenfabrik an der Reichsstraße 1, in der sich früher ein Zigeuner-Lager befunden hatte, und eine dritte Gruppe wurde in Kasernen im Stadtteil Kalthof in der Nähe des Flugplatzes untergebracht. Insgesamt waren es etwa 5000 jüdische Häftlinge, etwa 4.000 Frauen und 1.000 Männer.
IV. Der Marsch nach Palmnicken
Etwa am 23.1.1945 brachen diese rund 5000 Häftlinge zu Fuß nach Palmnicken auf. Führer des Transportes war vermutlich der SS-OSchaf. XXXXXX, der mit seiner Gruppe quer durch Königsberg zog. Die anderen Gruppen stießen außerhalb der Stadt zu ihm.
Die Häftlinge waren in Königsberg zum Teil ohne Verpflegung gewasen und daher den Strapazen eines weiteren Fußmarsches kaum gewachsen. Schon in der Stadt Königsberg wurden viele von ihnen erschossen und die Leichen blieben einfach auf den Straßen liegen.
Der Marsch führte ausschließlich über Nebenwege und berührte die Ortschaften Metgethen, Drugehnen, Kuhmehnen, Polennen, Kirpehnen, Germau, Palmnicken.
Auch hier wurden unterwegs zahlreiche Häftlinge erschossen oder blieben als Opfer von Erschöpfung, Hunger oder Kälte – es herrschten Temperaturen von etwa 20° Frost – tot liegen. Sowohl jüdische als auch deutsche Zeugeu haben über die fotrlaufenden Erschießungen und die den Marschweg säumenden Leichen ausgesagt.
Die Zahl der unterwegs umgekommenen Häftlinge betrug etwa 2.000, den von den 5.000 noch in Königsberg vorhahdenen Juden erreichten nur ungefähr 3.000 Palmnicken.
V. Der Aufenthalt in Palmnicken.
Der Häftlingezug kam in der Nacht zum 26. oder 27.1.1945 in Palmnicken an. Die Bevölkerung wurde durch die Schusse der Begleitmannschaften aus dem Schlafe geschreckt und

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Цитировать>>>>которые не соответствовали маршевому темпу, были в состоянии продержаться, расстреляны группами сопровождения, персоналом соответствующего лагеря СС и людьми ОТ.
В Кенигсберге приведенных туда евреев распределили по нескольким сборным пунктам. Одна группа прибыла в AL на верфь Schichau, другая - на струнный завод на Reichsstrasse 1, где ранее располагался цыганский лагерь, а третья группа разместилась в казармах в районе Kalthof рядом с аэродромом. Всего было около 5000 еврейских заключенных, около 4000 женщин и 1000 мужчин.
IV. Марш на Палмникен
Около 5000 заключенных отправились пешком в Палмникен 23 января 1945 года. Предположительно, лидером транспорта была овца СС-О. ХХХХХХ, который со своей группой переехал через Кенигсберг. Другие группы присоединились к нему за пределами города.
Некоторые из заключенных в Кенигсберге остались без еды и поэтому с трудом выдержали напряжение следующего похода. Многие из них были расстреляны в городе Кенигсберг, а тела просто так и остались лежать на улицах.
Марш вел исключительно по проселочным дорогам и касался деревень Метгетен, Другенен, Кухменен, Поленнен, Кирпехнен, Жермау, Палмникен.
Здесь также многие заключенные были расстреляны по дороге или оставались мертвыми, будучи жертвами истощения, голода или холода - преобладали температуры около 20 градусов мороза. Свидетели-евреи и немцы дали показания о продолжающихся перестрелках и трупах, окружающих марш.
Число пленных, погибших в пути, составило около 2 000 человек, из 5 000 евреев, которые все еще находились в Кенигсберге, было достигнуто лишь около 3 000 ладонных кивков.
V. Пребывание в Палмникен.
Поезд с пленными прибыл в Палмникен в ночь с 26 на 27 января 1945 года. Население просыпалось от выстрелов конвойных групп.<<<<

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Цитата: АПО Память от 15 Февраля 2021, 14:09:09>>>><<<<текст приложения:
- 9 -befürchtete zunächst, die Russen seien bereits in die Stadt eingedrungen. Mehrere Zeugen haben nachts beim Einzug der Juden auch beobachtet, wie Häftlinge von Begleitposten erschossen wurden, ohne daß jedoch auch nur einer von ihnen über die Täter nähere Angaben Machen konnte.
Noch in der Nacht wurden die Juden in der großen Halle der Schlosserei des Bersteinwerkes untergebracht.
Am nächsten Morgen bemächtigte sich der Bevölkerung große Erregung. Erst jetzt wurde das Ausmaß der Erschiessungen sichtbar. In den Straßen der Stadt und eine Strekke außerhalb lagen zahlreiche Leichen. Zwischen Palmnicken und Sorgenau, einer Strecke von etwa 2 Kilometern, wurden etwa 200 – 300 Leichen gefunden, ein anderer Zeuge zählte rund 400 Tote. Die Leitung des Bernsteinwerkes setzte mehrere Fuhrwerke und Schlitten ein, um die Leichen zu Bergen. Sie wurden in einem Massengrab auf dem Gelände der Grube “Anna” beerdigt. Der damals als Fuhrmann tätige Zeuge xxxxxxx hat nach seinen Angaben allein 200 bis 300 leichen zu dem Massengrab gefahren.
Zahlreiche Zeugen haben von den herumliegenden Leichen und ihrer Bergung berichtet.
Daneben brachte der Transport aber auch deshalb Unruhe, weil Palmnicken ohnehin mit Flüchtlingen und Truppeneinheiten überfüllt war. Schließlich ahnte die Bevölkerung, wie sich herausstellen sollte, daß mit den Juden Böses geschehen sollte und fürchtete  Vergeltungsmaßnahmen durch die schon in unmittelbarer Nähe stehenden sowjetischen Truppen. Von den Begleitmannschaften war zwar nur wenig zu erfahren, einige von ihnen erklärten aber doch, be idem Transport handele es sich um Juden, “die hier erledigt (oder erschossen) warden sollen”.
Der Transportführer, der SS-OSschaf. xxxxxx, erklärte auch dem Direktor des Bernsteinwerkes, dem Assessor Landmann, er sei von Königsberg nach Palmnicken geschickt worden, damit die Juden in einen stillgelegten Stollen verbracht und darin getötet warden sollten.
Landmann widersetzte sich den aber und erklärte, das komme schon deshalb nicht in Frage, weil die Stollen für die Trinkwasserversorgung gebraucht würden

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Цитировать>>>>- 9 -изначально опасались, что русские уже вторглись в город. Ночью, когда въехали евреи, несколько свидетелей также наблюдали, как охранники расстреливали заключенных, при этом ни один из них не смог сообщить каких-либо подробностей о преступниках.
В ту ночь евреев разместили в большом зале слесарной мастерской янтарного завода.
На следующее утро население охватило большое волнение. Только сейчас масштабы стрельбы стали очевидны. Многочисленные трупы лежали на улицах города и одной улице за пределами города. Между Пальмникеном и Соргенау, на расстоянии около 2 километров, было обнаружено около 200-300 тел, еще один свидетель насчитал около 400 погибших. Руководство янтарной фабрики использовало несколько телег и саней для извлечения трупов. Их похоронили в братской могиле на территории шахты «Анна». Согласно его показаниям, свидетель xxxxxxx, который тогда был возчиком, отвез от 200 до 300 трупов к братской могиле.
Многочисленные свидетели сообщили об обнаруженных телах и их обнаружении.
Вдобавок транспорт вызвал беспорядки, потому что Палмникен уже был переполнен беженцами и войсками. В конце концов, население почувствовало, как это может случиться с евреями, и опасалось возмездия со стороны советских войск, уже находившихся в непосредственной близости. Мало что было известно об эскортных экипажах, но некоторые из них объяснили, что в транспорте были задействованы евреи, «которых здесь нужно убить (или расстрелять)».
Лидер транспорта, SS-OSschaf. xxxxxx, также объяснил директору янтарной фабрики асессору Ландманну, что его отправили из Кенигсберга в Пальмникен, чтобы евреи были доставлены в заброшенный туннель и там убиты.
Но Ландманн воспротивился этому и объяснил, что об этом не может быть и речи, потому что туннели нужны для подачи питьевой воды.<<<<

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Цитата: АПО Память от 15 Февраля 2021, 14:11:40>>>>
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- 10 -Landmann fand tatkräftige Unterstützung bei dem Güterdirektor der Bernsteinwerke, Feyerabend.
Feyerabend war Major der Reserve und zugleich Leiter des örtlichen Vorkssturms. Er lehnte jegliche Tötung der Juden ab und erklärte in einer Unterredung mit xxxxxx er lasse aus Palmnicken kein zweites Katyn Machen, wie von Zeugen dieser Unterredung berichtet wird.
Er kümmerte sich sehr energisch um die Juden, besorgte Stroh und Verpflegung für sie, stellte ihnen die Werksküche zur Verfügung und ließ aus seinen Vorräten größere Mengen an Erbsen, Brot und Fleisvh heranschaffen. Er wurde dabei von einem Teil der Bevölkerung unterstützt.
Am 30.1. wurde Feyerabend jedoch überraschend mit seiner Volkssturmeinheit an die nur etwa 20 km ostwärts verlaufende Front beordert, wo er am selben Tage unter ungeklärten Umständen den Tod fand. Ob er gefallen ist, Selbstmord begangen hat oder von der Sicherheitspolizei oder in deren Auftrag ermordet worden ist, hat nicht geklärt werden können.
VI. Die Ermordungen in der Nacht vom 30.1. zum 1.2.1945 und später.
1)   In der Nacht vom 30.1. zum 1.2.1945 wurden die in der Schlosserei des Bernsteinwerkes untergebrachten Juden wieder in Marsch gesetzt. Ihnen wurde gesagt, sie würden an die Ostsee geführt, um dort auf Schiffe verladen und an einen sicheren Ort gebracht zu warden. In Wahrheit sollten sie jedoch ermorden. xxxxx ordnete an, daß die Männer am Schluß der Kolonne marschieren sollten. Die Kolonne wurde an die Küste in Richtung Sorgenau (nach Süden) geführt. Der Marschweg führte unmittelbar am Meeresufer der vereisten Ostsee entlang. Am Schluß der Kolonne beginnend, wurden Gruppen von 50 – 100 Häftlingen gebildet, die zurückbleiben mußten und dann von den Begleitmannschaften erschossen oder in die vereiste See gestoßen wurden.
Auf diese Weise wurden fast alle Häftlinge getötet. Nur wenige, etwa 200 Personen, konnten aus der Marschkolonne entfliehen, wobei ihnen einzelne Wachtposten halfen, oder aber es gelang ihnen, zwar verwundet,

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Цитировать>>>>Ландманн нашел активную поддержку со стороны директора по товарам Bernsteinwerke Фейерабенда.
Фейерабенд был главным в резерве и в то же время главой местного передового штурма. Он отказался от любого убийства евреев и заявил в разговоре с xxxxxx, что не позволит кивку Пальма сделать вторую Катынь, как сообщают свидетели этого разговора.
Он очень энергично заботился о евреях, снабжал их соломой и едой, предоставлял им фабричную кухню и привозил из своих магазинов большое количество гороха, хлеба и мяса. Его поддержала часть населения.
30 января Тем не менее, Фейерабенду неожиданно было приказано со своим отрядом фольксштурма двинуться на фронт всего примерно в 20 км к востоку, где он был убит в тот же день при невыясненных обстоятельствах. Упал ли он, покончил жизнь самоубийством или был убит полицией безопасности или от ее имени, не уточняется.
VI. Убийства в ночь на январь. 1 февраля 1945 г. и позже.
1) В ночь на 30 января 1 февраля 1945 года евреи, разместившиеся в слесарной мастерской янтарного завода, снова были отправлены в поход. Им сказали, что их доставят в Балтийское море, погрузят на корабли и доставят в безопасное место. На самом деле, однако, они должны были убить. xxxxx приказал мужчинам маршировать в конце колонны. Колонна была выведена к берегу в направлении Зоргенау (на юг). Маршрут пролегал прямо по берегу ледяного Балтийского моря. Начиная с конца колонны, формировались группы по 50–100 пленных, которые должны были оставаться в стороне, а затем были расстреляны группами сопровождения или сброшены в ледяное море.
Таким образом были убиты почти все сокамерники. Лишь немногим, около 200 человек, удалось бежать из марширующей колонны, им помогали отдельные охранники, или им это удалось, хотя они и были ранены.<<<<

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Цитата: АПО Память от 15 Февраля 2021, 14:16:38>>>><<<<текст приложения:
- 11 -noch in der Nacht oder am nächsten Morgen aus dem mit Eisschollen versetzten Wasser herauszukriechen. Die Erschießungen am Strand sind von Zeugen beobachtet worden, andere haben in den nächsten Tagen Leichen gesehen. Hinweise auf bestimmte Täter konnten dabei nicht gegeben warden.
Die Entkommenen und Überlebenden versuchten, bei der Bevölkerung Schutz und Hilfe zu finden. Einer Anzalh von ihnen gelang dies, sie wurden von deutschen Einwohnern in Palmnicken und den umliegenden Dörfern und Gütern aufgenommen, versorgt und bis zum Einmarsch der Russen versteckt, wie nicht nur von deutschen, sondern auch von jüdischen Zeugen, die zum Teil heute noch mit ihren Rettern in Verbindung stehen, bekundet worden ist. In einem Falle hat der deutsche Arzt SCHRÖDER einer aus Auschwitz kommenden verletzten Jüdin nicht nur ärztliche Versorgung gegeben, sondern ihr auch die eintätowierte KL-Nummer vom Unterarm entfernt.
2)   Nach dem Massaker verließ das Begleitkommando Palmnicken bis auf einen SS-Mann unbekannten Dienstgrades, der allgemein als "Genickschußkommissar" bezeichnet wird. Unter dessen Anleitung oder auf dessen Anweisung wurden Suchkommandos gebildet, die zum Teil aus H.J.- Angehörigen bestanden. Diese Kommandos suchten nach entkommenen Juden und fingen einige von ihnen wieder ein. Die Gefangenen wurden zunächst in die Amtsräume des Bürgermeisters und Ortsgruppenleiters der NSDAP, xxxxxxxxxxxxxx, gebracht und später dem "Genickschußkommissar" übergeben. Entweder dieser oder aber Hitlerjungen erschossen die Gefangenen dann bei der Grube “Anna”.
Diese Vorfälle sind nicht nur von Augenzeugen berichtet worden sondern auch von ehemaligen Einwohnern von Palmnicken die das Schießen nachts am Meer hörten und später Davon erfuhren, daß die Juden ins Meer getrieben worden waren, und denen auch erzählt worden ist, wie auf die ertkommenen Häftlinge Jagd gemacht wurde. Die Vorfälls waren Ortsgespräch.

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Цитировать>>>>они успели выползти из затопленной льдом воды той ночью или на следующее утро. Свидетели наблюдали за стрельбой на пляже, а другие видели тела в течение следующих нескольких дней. Конкретных виновных не было.
Уцелевшие и уцелевшие пытались найти у населения защиту и помощь. Некоторым из них это удалось, они были приняты немецкими жителями в Пальмникен и близлежащих деревнях и имениях, под присмотром и укрыванием, пока не вошли русские, причем не только немецкими, но и еврейскими свидетелями, некоторые из которых все еще со своими. Сегодня подключились Спасатели, объявлено. В одном случае немецкий врач Шредер не только оказал раненой еврейке из Освенцима медицинскую помощь, но и удалил татуированный номер KL с ее предплечья.
2) После резни отряд сопровождения покинул Палмникен, за исключением эсэсовца неизвестного ранга, которого обычно называют «комиссаром по выстрелов в шею». Под его руководством или по его указанию были сформированы поисковые группы, в некоторые из которых входили родственники Х. Дж.. Эти команды разыскали сбежавших евреев и отбили некоторых из них. Сначала заключенных доставили в офис мэра и лидера местной группы НСДАП, xxxxxxxxxxxxxx, а затем передали «уполномоченному по выстрелу в шею». То ли это, то ли Гитлерюгенд потом расстреляли заключенных на шахте «Анна».
Об этих инцидентах сообщили не только очевидцы, но и бывшие жители Палмникена, которые слышали стрельбу ночью у моря и позже узнали, что евреев выгнали в море, а также им рассказали, как были найдены заключенные. охотились. Инциденты были местными звонками.<<<<

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