:)ну начнем с того, что вроде бы не шталага XVII A,а XVII В.
Im Zweiten Weltkrieg wurde das Stalag XVII D errichtet und war zunächst ein Zweiglager des Stalag XVII B Krems-Gneixendorf. Später wurde es in Stalag 237, Stalag 397 und Stalag 398 Pupping unbenannt. Das Lager bestand aus 15 Holzbaracken. Die Kommandantur und Unterkünfte der Wachmannschaft befanden sich im Puppinger Franziskanerkloster . Verstorbene Kriegsgefangen wurden beim Lagerfriedhof Deinham (Gemeinde Hartkirchen), der bereits im Ersten Weltkrieg als Lagefriedhof Verwendung fand, begraben. Heute wird auf dem Kriegerdenkmal 1032 sowjetischer Kriegsgefangen gedacht.
Шталаг 398 Пуппинг (так он стал именоваться с февраля 1943 г.). На счет счет количества умерших данные разнятся 1032 или 913 (SPECKNER H. Kriegsgefangeneniager in der «Ostmark»)